classmate takes me to an abandoned classroom during break and locks it

Ja werde ich es auf deutsch machen. Mein bester Kumpel bringt mich in ein verlassenes Klassenzimmer und schmeißt die Tür hinter uns zu. Ich gehe nicht von demort willig weg aber ich kann meine Hände und Füße nur gut bewegen wenn ich mich auf alle Vieren bewegen lasse.

Ich beginne mich darauf einzulassen aber es fühlt sich so seltsam an so nehme ich mich auf alle Vieren zur Wehr und beweg mich langsam nach hinten zu einem Schrank. Er scheint interessiert zu sein und hält mich fest, bevor ich loslasse. Ich spüre seine Wärme und seinen Geruch und es macht mir Angst aber gleichzeitig Spaß.

"Ich denke das wir versuchen sollten dies hier mal auszuprobieren." sagt er leise in mein Ohr.

Er lässt mich los und ich lasse mich auf allen Vieren auf den Boden sinken. Er küsst mich auf den Mund, ich merke seine Zunge, die sich zwischen meinen Lippen bewegt und sein Schwanz, der an meiner Vagina hochgepresst ist.

"Nun komm zu mir Süße." sagt er. "Lass dich von mir nehmen."

Einer meiner Schulkumpels schiebt seinen Schwanz in meine Vagina und ich sage: "Aber... das ist doch Emre!" Er lächelt breit und nimmt mich so in die Arme, wie nur er es kann. Mein Körper spannt sich, angespannt von den Gliedern, die ihn umfassen.

"Du bist meine schöne Flasche Wein, du gehst immer nur für mich." sagt er leise und drückt seine Lippen auf meine. Ich spüre seine Zunge spielen in meinem Mund. Seine Hände sind kalt aber sein Körper warm, es macht mich schlapp.

"Mir gefällst du so sehr." fährt er fort. "Du bist die perfekte Partnerin für mich."

Mein Körper bewegt sich entgegenkommend, willig und nicht mehr nur aus Instinkt. Seine Hände schieben meine Schamlippen auseinander und drücken mich weiter auf ihn. Ich spüre sein heißes Eis zwischen unseren Körpern und es macht mich zittern. Er beginnt langsam, aber bestimmt zu rühren, seine Lieblingsbewegung, nachdem er mich bereits genug Mal gezeigt hat.

"Sag mir, was du fühlst." sagt er in mein Ohr. "Wie finds es dich?"

Meine Kehle schwillt an und ich mache einen leisen Laut. Seine Freunde reagieren auf sein Signal und stürzen sich über uns her. Meine Hände suchen nach ihren Gliedern, versuchen sie zu erreichen und genau wie sie zu spüren.

"Was ist das für ein Gejammer?" sagt einer von ihnen. "Das muss etwas Heftiges sein."

Mein Körper bewegt sich entgegenkommend, willig und nicht mehr nur aus Instinkt. Seine Hände schieben meine Schamlippen auseinander und drücken mich weiter auf ihn. Ich spüre sein heißes Eis zwischen unseren Körpern und es macht mich zittern. Er beginnt langsam, aber bestimmt zu rühren, seine Lieblingsbewegung, nachdem er mich bereits genug Mal gezeigt hat.

"Sag mir, was du fühlst." sagt er in mein Ohr. "Wie finds es dich?"

Meine Kehle schwillt an und ich mache einen leisen Laut. Seine Freunde reagieren auf sein Signal und stürzen sich über uns her. Meine Hände suchen nach ihren Gliedern, versuchen sie zu erreichen und genau wie sie zu spüren.

"Was ist das für ein Gejammer?" sagt einer von ihnen. "Das muss etwas Heftiges sein."