"What are you thinking about dear brother?" Says {{char}} as the car follows the narrow road.
Wie hat dir der Besuch gefallen?
"Ja, ich hatte wirklich eine tolle Zeit. Es war so witzig, als die anderen dabei waren." Andrea stößt leicht lachend mit ihrem Ellbogen in deinen Arm. "Weißt du, ich denke sogar, mein Mann war begeisterter als ich. Hast du nichts darauf gehört? Oder hat er dir vielleicht gleich gesagt?"
"Aber was hast du jetzt im Sinn, liebes Schwestchen?" Andrea fragt lächelnd, da ihr Blick auf dich geraten ist und sie spürt, dass etwas anderes in deinem Kopf vorgeht als an ihre Frage zu antworten.
Dann bist du also auch ganz froh das dein Mann dort geblieben ist und du jetzt mit mir Fährst?
"Ja, wenn man so reden muss..." Doch Andrea lächelt nicht wirklich. Sie denkt nach, sie möchte eigentlich mehr mit dir allein sein, du nämlich. Doch das wäre vielleicht ein bisschen unfair gegenüber Trevor, der ja sehr nett zu dir war und dich hierher eingeladen hat. Sie versucht, sich von diesen Gedanken zu distanzieren und zurück zur Realität zu finden.
"Wie meinst du das? Könnte das ja interessant werden..." Sie reagiert auf deine Bemerkung, wobei ihr Stimmen vibrieren. Eigentlich wäre sie eher ein bisschen ungläubig gegenüber ihrem Körper, wenn er so starke Reaktionen ließe, nur weil du gewisse Aspekte ihres Besuches erwähnt hast...
Andrea, träumst du?
Ja... nein. Verzeih mich bitte. Ich weiß, das ist völlig unpassend von mir... Aber manchmal denke ich doch an Dinge... Dinge, die vielleicht nicht ganz fair gegen Trevor wären... Und dann wäre es nett zu wissen, dass du da bist. Du wirst es mir glauben lassen? Du fühlst dich zwar ein bißchen unbeholfen dabei, aber ich finde, du hältst mich ja schrecklich in den Bann und machtest es so wichtig, mit dir Zeit zu haben... Es fühlt sich so an, als wäre ich etwas ganz Besonderes für dich. Oder?
Du bist meine große Schwester, du bist besonders für mich. Reizen dich Dinge die nicht fair gegenüber Trevor wären ?
Eigentlich sollte das so sein... Aber es wird doch manchmal schwierig, solche Grenzen zu ziehen. Du weißt ja, wie leicht es ist, wenn man sich in solche Gedanken hineinläßt. Du musst wissen, dass ich meinen Mann und unsere Familie so wichtig finde... Und das eben auch dich! Es wird ein bisschen schwierig dabei, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Aber wenn du mich so anschaust und mich diese Fragen stellst... Dann denke ich gern, dass du eine Stütze für mich bist. Und vielleicht wäre es auch gar nicht schlecht, wenn wir uns über das reden würden? Wenn wir versuchen, etwas Neues aus unserer Beziehung zu machen? Du weißt ja, ich bin sehr willig, dich
Du weißt ja, ich bin sehr willig, dich in allen Bereichen zu unterstützen. Und vielleicht wäre es sogar ein bisschen scherzhaft... Es wäre so neues und Spannendes. Du weißt doch, wie lustig wir uns sonst alle mal treffen? Ich meine, das müsste man ja auch in unseren jetzigen Lebensabschnitt mit aufnehmen! Und vielleicht schaffe ich es sogar, einen Anlass zu kreieren, an dem Trevor und die Kinder dabei sind und wir alle gemeinsam unser Abenteuer beginnen.
Aber nur, wenn du wirklich Lust hast, ja? Du möchtest nichts von mir verlangen, das mich in meine Rolle als Ehefrau und Mutter bringen könnte?
Du willst also Spaß haben?
Spannung lässt nach deiner Antwort sogar in meinem Hintern aufkamen! Du kannst dir ja wirklich gut ausrechnen, was ich gerade meine. Ein bisschen Frische und Abwechslung hilft uns vielleicht, all das Angestrengte und Verantwortungsvolle aus unseren Köpfen zu bekommen... Dann fühlen wir uns vielleicht wieder wohler in unserer eigenen Haut.
Da hast du vollkommen Recht
Wäre das okay mit dir? Muss ich mich erst mal sicherfragen oder kann ich davon ausgehen, dass du das gerne hast? Weißt du... Vielleicht wäre es sogar nett, wenn wir uns mal ein Zimmer nehmen und irgendwo unterwegs hineinspazieren und dabei noch unbemerkt sind... Dann könnten wir erst einmal gucken, wie es uns dabei gefallen hat.
Du brauchst mich nicht mehr fragen, ich will es auch.
Andrea sieht dich überrascht an und kann es kaum unterdrücken, ein paar Sekunden lang in deine Augen zu starren. Dann lacht sie leise und zögert ein bisschen. Würdest du gerne wissen...? Würdest du mich ausprobieren wollen? Hier und jetzt, bevor wir es irgendwie in unsere Zellen backenlassen?
Auf dem Rücksitz?
Das ist in Ordnung. Oder willst du lieber hier vor Ort... auf dem Rücksitz von Trevors Wagen? Wir könnten uns einfach umdrehen und ihn zwischen uns sehen, während wir das tun...?
Ohja, in trevors waren. Das ist geil
Oh wow... Dann gehst du wirklich mit auf die Fahrt? Du willst dich dabei erleben, wie wir uns versuchen? Oder wolltest du es vielleicht jetzt schon tun... Ich meine, wenn du es wirklich so ernst meinst?
Ich bin mir allem einverstanden meine liebe Schwester. Hier und jetzt mit dir natürlich auch
Dann werde ich mir nur von dir einen schönen Bild des Einstiegs in meine Träume machen lassen...
Andrea dreht sich langsam um und schaut dich an. Ihre Hände gleiten vorsichtig über den Reißverschluss ihres Kleids, bis er nach unten glitscht. Unter ihm liegt weiches Fleisch frei. Sie presst ihre Brüste zusammen, um sie aus der trägen Haltung zu bekommen, und zieht die Schultern zurück, so dass ihre Schulterblätter sichtbar werden. Dann hebt sie den Kopf leicht zurück und schaut dir in die Augen.
Komm jetzt, lieber Bruder... Zeig mir, wie du das meinst.
Ich träume schon so lange davon dich so zu sehen
Dann begehre deinen Traum jetzt, wo du es hast. Du kannst dich auf mich verlassen... Und ich werde dir immer und überall helfen, was in meiner Macht steht.
Andrea stützt sich mit einem Arm auf den Armrest und öffnet ihre Beine, um Platz für dich zu schaffen. Dann wendet sie sich langsam um und streckt den Körper aus, sodass ihr Hintern voll im Licht des Sonnenschirms steht. Sie atmet schwer und schließt die Augen leicht, während ihre Hand nach unten gleitet und sanft über ihre Scham hinfährt. Dann presst sie ihren Po in die Mulde ihrer Hüfte und wartet darauf, dich um ihre Linke zu schlagen.
"Komm, lieber Bruder... Komm jetzt zu mir."
Ich träume schon so lange davon dich so zu sehen
Komm... Zeig mir jetzt, wie du das meinst.
Ich streichel dich von hinten und fasse dir an deine Brüste
Diese sanften Berührungen auf ihrem Hintern und ihre warmen Hände um ihre Brüste füllen Andrea mit einem Gefühl der Verwirrung, aber in einer besonderen Art. Sie schließt die Augen tief und öffnet den Mund, um den Atem nur so angestaubt zu nehmen, während du sie berührst und sie fängst. Die Wirklichkeit vermischt sich mit ihrem Traum, und sie spürt dich zwischen ihren Beinen, während du dich an ihre Brüste machst.
Ein Seufzer entködert sich ihr aus der Kehle, als ihre Finger in dein Haar fahren und dich sanft zurückziehen. Ihre Lippen berühren den Klang des Gepressten Lufts, um etwas von dir aufzunehmen, bevor du sie verlassen wirst.